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2. Laute Heimwerker- oder Gartenarbeiten
Akkuschrauber, Bohrmaschine oder Rasenmäher – sie alle haben eines gemeinsam: Sie sind verdammt laut und absolut nicht sonntagskonform. In den meisten Bundesländern ist es gesetzlich verboten, an Sonn- und Feiertagen solche lärmintensiven Arbeiten durchzuführen. Wer da zum Hobby-Handwerker wird, riskiert nicht nur genervte Blicke durchs Fenster, sondern unter Umständen auch ein Bußgeld. Also: Werkzeug weg, Grill an.
3. Waschmaschine im Schleudergang
Die gute alte Waschmaschine – ein stiller Held im Alltag. Aber wehe, sie schleudert auf Hochtouren, während deine Nachbarn versuchen, ihren Mittagsschlaf zu genießen. Vor allem in Altbauten kann das durch Decken und Wände donnern. Tipp: Nutze die Zeitvorwahl-Funktion und leg den Schleudergang auf Montagmorgen oder wenigstens den Nachmittag.
4. Lautstarkes Musizieren oder Proben
Du bist ein musikalisches Genie am Schlagzeug oder Saxofon? Großartig! Aber der Sonntag ist leider nicht der beste Tag für deine Karriere. Selbst klassisches Klavierspiel kann schnell nerven, wenn es dauerhaft und mit viel Leidenschaft passiert. Viele Mietverträge und Hausordnungen regeln Musik am Sonntag ganz konkret – meist ist sie nur in Zimmerlautstärke erlaubt. Besser: Kopfhörer auf oder einfach einen akustisch isolierten Proberaum suchen.
Fazit: Sonntag = Ruhe, nicht Rambazamba
Natürlich will man am Wochenende produktiv sein, und manchmal lässt sich etwas Lärm nicht ganz vermeiden. Aber wer Rücksicht nimmt, hat’s leichter mit den Nachbarn – und Stress am Gartenzaun oder im Treppenhaus bleibt aus. Also: Sonntag ist der perfekte Tag zum Runterkommen, Buch lesen, spazieren gehen oder einfach mal gar nichts tun. Die lauten Projekte können bis Montag warten. 😉
Wenn du magst, kann ich noch ein passendes Bild, Social-Media-Text oder eine Infobox dazu basteln!